Ein Rückblick auf die Vereinsgeschichte

Von Ossi Brucker, ergänzt durch Alfred Klump, Walter Säger, und Hans-Jörg Klump und Bernd Schafhaupt.

Am 1. September 2021 sind es 75 Jahre, dass sich in Weinheim ein kleine Schar junger Leute, die sich für das damals noch nicht so populäre Tischtennisspiel begeisterte, entschloss, dieses Spiel nunmehr auf sportlicher Grundlage zu betreiben. Gewiss wurde schon vorher Tischtennis hier und da zu Haus auf Ess- und Ausziehtischen gespielt, aber dieses „Pingpong“ war nicht mehr als eine nette Unterhaltung und hatte mit „Sport“ nur sehr wenig zu tun. Es galt also, das Tischtennisspiel durch eine Vereinsgründung als Sportart einzuführen, um damit eine feste Organisation und damit die Grundlage für seine weitere Ausbreitung und Förderung bei der Sport interessierten Bevölkerung zu schaffen. In verschiedenen Stadtteilen Weinheims wurden zu jener Zeit eine Art „Straßenmeisterschaft“ ausgetragen, bei denen die Spieler aus dem Friseurgeschäft Burkhardt in der Hauptstraße zu den Besten gehörten. Sie waren es auch, die sich zusammen mit dem späteren ersten Vorsitzenden Heinz Link (Café Walther, heute „Stadtmauer“ bzw. „Kuba-Club“) mit dem Gedanken einer Vereinsgründung näher befassten.
Zu diesem Zweck trat Heinz Link mit Ossi Brucker in Verbindung, der bereits früher in Stuttgart und nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft in Heidelberg Tischtennis spielte. Dieser war von dem Gedanken einer Vereinsgründung begeistert. Und so kamen nach zwei vorbereitenden Sitzungen am 25. und 28. August 1946 die Herren Fritz Klump, Heinz Link, Ossi Brucker und Rudi Bertolini, am 30. August mehrere Weinheimer Tischtennis-Interessierte (Heinz Link, Ossi Brucker, Rudi Bertolini, Herbert und Gerhard Burkhardt, Landolin Fleig, Hans Pflästerer, Heinz Morr und Rudi Öhlschläger) im Café Walther zusammen, um die Gründung vorzubereiten.

   Ossi Brucker

 Als bekannt war, dass die Militärregierung die Genehmigung einer Vereinsgründung erteilt hatte, wurde am 1. September der TTC 46 Weinheim im Gasthaus „Zur Linde“, heute Eulenspiegel, dessen Besitzer kein anderer war als der sportbegeisterte Schwerathlet Hermann Kuhn, aus der Taufe gehoben. Am 29. September wurde ebenfalls in der „Linde“, eine Gründungsfeier durchgeführt, bei der ein Betrag von 250 Reichsmark (!) eingenommen und von dem damaligen Vorstand (1. Vors.: Heinz Link, 2. Vors.: Ossi Brucker, Schriftführer: Landolin Fleig, Kassier: Rudi Bertolini, Beisitzer: Herbert und Gerhard Burkhardt) gut verwaltet wurde.

Bereits am 13. Oktober wurde im Gasthaus „Zur Linde“ eine Tischtennisveranstaltung durchgeführt, bei der der mehrfache Niedersachsenmeister Werner Frommhold (Bremen) gegen Ossi Brucker spielte. Der 1. Vorsitzende Heinz Link leitete anfangs die Geschicke des TTC 46, doch bereits bei der ersten Generalversammlung, am 14. Dezember 1946 in „Fitzer`s Weinstuben“ (heute Metzgerei H. Koob, Hauptstraße 5), wurde er von Fritz Schmitt abgelöst. Zum zweiten Vorsitzenden wurde Heinrich Klemm gewählt, den Posten des Kassiers übernahm erneut Rudi Bertolini, Schriftführer wurde Claire Schemenau. Für den sportlichen Teil war Ossi Brucker verantwortlich, Julius Firsching und der aus Finnland stammende Taute waren die Organisatoren für die gesellschaftlichen Veranstaltungen.Aufgrund der damaligen Nachkriegsverhältnisse musste man als Trainingsstätte mit Schulzimmern in der Diesterwegschule zufrieden sein. Welche Schwierigkeiten in den ersten Nachkriegsjahren zu überwinden waren, wissen heute nur noch die älteren Mitglieder. Alte Tische wurden aufgefrischt, defekte Bälle mit Azeton geflickt, im warmen Wasserbad ausgebeult und primitive Netze kunstvoll ausgebessert. Mit dem Fahrrad ging es zu Verbandsspielen, und wer gar einen „Holzvergaser“ auftreiben konnte, ein Luxusfahrzeug zu jener Zeit, der konnte auch weiter entfernte Tischtennis-Turniere besuchen bzw. an diesen teilnehmen, die meist in ungeheizten, zum Teil zerstörten Turnhallen und Wirtschaftssälen ausgetragen wurden. Trotz dieser – für heutige Verhältnisse, erschreckend primitiven, Trainingsmöglichkeit stieg die Mitgliederzahl des Vereins erheblich an, und wenige Jahre später gehörte er mit mehr als 100 Mitgliedern zu den größten Tischtennis-Clubs Süddeutschlands. Der Grund der anwachsenden Mitgliederzahl lag aber nicht allein in der steigenden Beliebtheit des Tischtennis-Sports, sondern ebenso bei den gesellschaftlichen Veranstaltungen, die in der Nachkriegszeit geradezu verlangt und vom TTC 46 Weinheim recht zahlreich durchgeführt wurden.

Die erste vom TTC durchgeführte Sportveranstaltung war ein „Internationales Turnier“, das am 30. November 1946 im großen Bienhaussaal ausgetragen wurde und an dem die zu jener Zeit in Weinheim stationierten Ausländer teilnahmen. Das besondere Kuriosum an dieser ersten „internationalen“ Werbeveranstaltung war, dass die Spieler lediglich ihrer Staatsangehörigkeit nach international waren, nicht aber gemessen an ihrer Spielstärke. Aber all das tat der Begeisterung und dem Eifer, mit dem die Spieler und die zahlreichen Zu-schauer bei der Sache waren, keinen Abbruch. Diese Veranstaltung, die unter dem Motto „Rasseln gehört zum Geschäft“ stand, war wohl die beste Werbung für den Tischtennissport. Nachdem sich im Laufe der Jahre immer mehr Tischtennisvereine in Baden gebildet hatten, dauerte es nicht mehr lange, bis die ersten Mannschaftsmeisterschaften in Nordbaden ausgetragen wurden. Nach wie vor waren die Mannschaften des TTC 46 Weinheim lange gezwungen, ihre Verbandsspiele in den Klassenzimmern der Diesterwegschule auszutragen. Zu diesem Zweck mussten die Schulbänke stets ausgeräumt und nach Spielschluss wieder aufgestellt werden! Trotz dieser ungünstigen örtlichen Trainings- und Spielmöglichkeiten, gelang der 1. Mannschaft des TTC 46 der Aufstieg, und sie befand sich – nachdem das Training und der Spielbetrieb in der neuerstellten Turnhalle der Diesterwegschule durchgeführt werden konnte – im Jahre 1949 in der höchsten badischen Spielklasse, der Landesliga.
Die erste hohe Anerkennung für die bisher geleitstete Arbeit wurde dem TTC 46 in den fünfziger Jahren zuteil, als er die Ehre hatte, in Horst Funk einen Spieler für die badische Auswahlmannschaft abzustellen. Die Erfolge und Leistungen des 1938 geborenen Ausnahme-Tischtennisspielers werden an anderer Stelle noch ausführlich beleuchtet werden. Doch auch von den übrigen Spielern und Mitgliedern der Anfangszeit soll berichtet werden, waren sie es doch die den Verein durch ihr Wirken und Streben hochgebracht haben. Genannt seien der nach dem Krieg aus Polen gekommene Bernhard Schneider, Rudi Bertolini, Gerhard Burkhardt, Jan Lippert, Richard Mühlbauer, Karl-Friedrich Kessler, Hans Schork, Wolfgang Dittrich, Karl Krastel, Kurt Flettner, Ortwin Sintowski, Willi Kömmerer, Otto Schnurr, Rudolf Kirchenbauer, Berthold Essig, Edwin Wey-goldt, Karl Eschwey, Rolf Sander, Engelbert und Bernd Weber, Horst Funk, Ossi Brucker, Bernd Wieland, Walter Säger, Alfred Klump, Ronald Kohler, Helmut Schneider, Hans Klump Senior, Hans Klump Junior, Erich Bürklin und die Spielerinnen Claire Schemenau, Gerda Christophel, Hilde Hohmann geb. Gumb, Lisbeth Twele, Lisbeth Hälsen geb. Abele, Lilly Kämmerer geb. Demuth, Gertrud Sintowski geb. Fabian, Inge Schnurr geb. Wiegand, Anneliese Brucker geb. Jäger, Margarete Vincent geb. Brucker, Gisela Wolff geb. Henk und Inge Vieser-Pickel geb. Löb, sowie viele andere, die durch ihr Können und ihren persönlichen Einsatz die Grundlage für spätere Erfolge des TTC 46 Weinheim schufen.

Die sechzigjährige Vereinsgeschichte des TTC Weinheim weist zahlreiche bedeutende sportliche Höhepunkte auf. Allein fünf Badische Einzelmeisterschaften hat unser Club durchgeführt. Zu Beginn waren es vor allem die Deutschen Damenmannschafts-Meisterschaften 1955 und das Länderspiel Deutschland-Australien 1957, das die Männer aus dem Land der Kängurus mit 5:4 gewannen. Beide Veranstaltungen wurden in der Weinheimer Stadthalle ausgetragen. Zwei sportliche Leckerbissen wurden von uns etwas später in der Hans-Michel-Halle in Hemsbach serviert. 1972 stieg dort der Länderkampf Deutschland gegen den Weltmeister Japan und 1984 waren wir Ausrichter des Deutschland-Grand-Prix. Diese sportlichen Großereignisse waren von Erfolg gekrönt, nicht zuletzt durch die gute Organisation der Vereinsführung und tätige Mitarbeit seiner Mitglieder.
Wenn nach außen hin, besonders durch die Erfolge der ersten Mannschaft, das Ansehen des Vereins in sportlicher Hinsicht gefestigt war, so wurde von der Vorstandschaft immer besonderer Wert darauf gelegt, dass auch die gesellige Seite im Vereinsleben nicht zu kurz kam. Wer von den älteren Mitgliedern erinnert sich nicht der glanzvollen Sommernachtsfeste in der „Fuchs`schen Mühle“, der Faschingsveranstaltungen und der Weihnachtsfeiern! Besonders die alljährliche nach größeren Tischtennis-Turnieren oder Stadtmeisterschaften durchgeführten gesellschaftlichen Veranstaltungen zeigen die innere Geschlossenheit des TTC 1946 Weinheim. Der bisher schon gesunde Vereinsgeist wurde dadurch noch mehr gefestigt und gestärkt. Da im Laufe der Jahre auch in anderen Vereinen Veranstaltungen unterhaltender Art „große Mode“ wurden, konnte die gesellschaftliche Stellung des Clubs nicht mehr gehalten werden. Die unausbleibliche Folge dieser Entwicklung war ein Rückgang der Mitgliederzahlen. Erst allmählich konnte sich der TTC 1946 Weinheim davon erholen.
Ein ähnliches Auf und Ab gab es während der Vereinsgeschichte immer wieder. Einen erneuten Auftrieb erlebte der TTC im Jahre 1970, als der langjährige Pressewart des TTC Bernhard Weber, eine Tischtennis-Freizeit-Abteilung gründete, die unter dem Namen „Je-ka-mi“ (jeder kann mitmachen) dem Verein einen neuen Auftrieb gab, und damit den Anschluss an frühere Zeiten schuf.
Im Jahre 1972 kam dann Hermann Cetto zum TTC Weinheim, der auf Grund seiner heiteren Art zum neuen Abteilungsleiter der „Je-ka-mi“ gewählt wurde. Bald folgen das „Spätzlebrett“-, „Nikolaus“- und das „Mini-Schläger-Turnier“ sowie die Je-ka-mi-Meisterschaften.
Erwähnenswert an dieser Stelle ist auch das in diesen Jahren im Rhythmus von zwei Jahren stattfindende gegenseitige Treffen mit unseren Tischtennis-Freunden aus Balzers/Liechtenstein. Die damals feste Einrichtung, die durch die Vermittlung von Hermann Cetto zustande kam, führte nicht nur zu spannenden Vergleichskämpfen, sondern auch zu vielen fröhlichen Stunden, sowohl in Balzers als auch in Weinheim.

Die wohl bedeutendsten und größten gesellschaftlichen Höhepunkte erlebte der TTC in den achtziger Jahren. Durch die Vermittlung unseres Vorstandsmitglieds Walter Säger konnte der TTC im Mai 1982 das erste große Konzert mit dem populären Pop-Organisten Franz Lambert in der ausverkauften Weinheimer Stadthalle durchführen. Von diesem großen Erfolg angetan, gelang es wiederum Walter Säger, Franz Lambert für ein zweites Konzert im Oktober 1984 in die Stadthalle zu verpflichten. Auch dieser Abend mit Franz Lambert war wiederum ein großartiger Erfolg. Was lag also näher, Franz Lambert zum 3. Mal für den 16. Mai 1986 als gesellschaftlichen Höhepunkt für unser damals 40. Jubiläumsjahr zu gewinnen.

Auch mit den sportlichen Erfolgen seiner Spieler und Mannschaften kann der TTC sehr zufrieden sein. Wohl war unser Club 1965 von der Landesliga in die Bezirksklasse abgestiegen. Doch als Alfred Klump 1967 den Vorsitz unseres Vereins übernahm, gab er ihm dank seines Engagements und seiner Erfahrung starke sportliche Impulse. Es gelang ihm einige ausgezeichnete Spieler für uns zu gewinnen, so dass die erste Mannschaft bald wieder in die Landesliga zurückkehrte. 1980 wurde dann erstmals der Aufstieg in die höchste gesamtbadische Spielklasse, die Badenliga geschafft. Drei Jahre später folgte dann der Sprung in die Baden-Württembergische Oberliga.

Alfred Klump

ie Krönung in dieser sportlichen Blütezeit erfuhr der Verein, als die erste Mannschaft nach Abschluss der Runde 1986/87 Oberligameister wurde und in die 2. Bundesliga aufstieg. Im Jahre 1988 hat dann der Deutsche Tischtennisbund eine neue Klasseneinteilung vorgenommen. Aus der damals vierteiligen 2. Bundesliga wurde eine zweiteilige gebildet. Der TTC wurde im Zuge dieser Maßnahme in die neugeschaffene Regionalliga delegiert. Nach vier Jahren gelang dann dem TTC, dessen Spieler großartigen Kampfgeist bewiesen, der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Mit einem 9:2 – Kantersieg wurde der Konkurrent der Regionalliga Südwest, der TV Burgholzhausen, im Entscheidungsspiel auf neutraler Platte bezwungen. Übrigens am gleichen Wochenende setzen unsere tapferen Mannen auch noch das Tüpfelchen auf das „i“, in-dem sie die Süddeutsche Pokalmeisterschaften an die TTC-Fahne hefteten. Unser ukrainisches As, der frühere Jugendeuropameister, Alexandr Stadnitschenko, gab bei den Entscheidungskämpfen kein Spiel ab und war damit der erfolgreichste Teilnehmer des Turniers.

 Der TTC hat den Zuschauern im gesamten südwestdeutschen Raum im vergangenen Jahrzehnt Spitzentischtennis geboten. Zahlreiche frühere Welt- und Europameister sowie deutsche Titelträger und Ranglistenspieler kreuzten mit unseren Leuten die Schläger. Aber auch die Namen der Spieler, die in unserem Dress kämpften, haben einen guten Klang. Allen voran der Exwelt- und Europameister Zoran Kalinic, der vom 1993 bis 1995 bei uns am Spitzenbrett stand und 1993 in Birmingham Europameister im Doppel wurde. Ferner der elegante und leichtfüßige Francis Sule, die „schwarze Perle“ aus Nigeria, mehrfacher Meister seines Heimatlandes sowie Afrika- und Commonwealth-Champion, und der bei uns in der laufenden Runde eingesetzte slowenische Mannschafts-Vize-Weltmeister Robert Smrekar.
Auch zahlreiche sehr erfolgreiche deutsche Tischtennis-Asse streiften unser Trikot über. So die Deutschen Mannschaftsmeister Torsten Kirchher und Peter Becker, sowie Martin Reese, der zusammen mit Jörg Rosskopf Deutscher Jugendmeister im Doppel war. Zu benennen sind hier vor allem auch die Deutschen Studentenmeister Ralf Schreiner und Achim Stoll sowie die vielfachen Landesmeister Klaus Steyer, Andreas Krämer, Bernd Griesinger, Andreas Gehm, Detlef Gäßler und Martin Gohr. Last, but not least, auch die Spieler aus unseren eigenen Reihen, die in der „Ersten“ maßgeblich an den Erfolgen mitgewirkt haben: So Altmeister Horst Funk, Hans-Jörg Klump, Dr. Erich Bürklin und Helmut Miess.Stolz sind wir auch auf unser ehemaliges Mitglied Stefan Pfliegensdörfer, den sechsmaligen Deutschen Gehörlosen-Mannschaftsmeister.Der TTC 46 Weinheim hat aber in keiner Zeit nur dem Spitzensport gehuldigt, Im Gegenteil, schon immer wurde in der Breite gearbeitet und die Nachwuchsarbeit nicht vergessen. In die Saison 1994/95 starteten wir beispielsweise mit nicht weniger als 13 Mannschaften in der Verbandsrunde, und zwar waren im Einsatz: 5 Herren-, 4 Jugend-, 3 Schüler-Mannschaften, sowie ein Hobby-Team. Zwei davon wurden Meister und drei errangen den Vizemeistertitel.
Besonders erfolgreich waren unsere Spieler und Mannschaften in den Runden 1991/92 und 1993/94. Im ersten Falle konnten wir hier 11 Mannschaftsmeisterschaftserfolge sowie 17 Medaillen in den Einzelkämpfen auf Landes- und überregionaler Ebene feiern. Und zwei Jahre später schmückten sogar 19 unserer Spieler Medaillen und 12 Teams die Meisterkrone.Auch sehr erfreulich war der hohe Leistungsstand bei unserem Nachwuchs. Bei den Badischen Schülermeisterschaften am 21.01.1996, deren Durchführung unserem Verein oblag, trumpften besonders Boris Klump, der dreimal auf dem Siegertreppchen stand, und Christian Dubil, der hier Sieger in der Trostrunde wurde, auf.
Hier trug die Arbeit des damaligen Jugendwarts Christian Säger sowie das intensive Training durch den Übungsleiter Hans-Jörg Klump, der selbst schon vierfacher Badischer Schülermeister war, bereits sichtbare Früchte.In der Spielsaison 1995/96, unserem Jubiläumsjahr „50 Jahre TTC 1946 Weinheim e.V.“, hätten wir beinahe aus rein wirtschaftlichen Gründen unsere 1. Herrenmannschaft aus der 2. Bundesliga zurückziehen müssen, da die Kosten für die Unterhaltung einer Bundesliga-Mannschaft gewaltig anstiegen. Dieser Kostenanstieg war für einen Verein, der auf sich selbst gestellt ist, unerschwinglich geworden.
Doch konnte dieser geplante Rückzug dann doch dank einiger positiven Ereignisse durch unseren Ehrenvorsitzenden Alfred Klump abgewendet werden.  Sportlich war der TTC 1946 Weinheim im Jubiläumsjahr wieder sehr erfolgreich. So wurde bei der Baden-Württembergischen Endrangliste Haward Speer von unserer 1. Mannschaft Ranglistenerster. Stefan Pfliegensdörfer wurde bei der Deutschen Gehörlosen Mannschaftsmeisterschaft, mit der SpVgg Mannheim, Deutscher Vizemeister.
Dazu kamen noch zahlreiche Medaillen bei Badischen u. Baden-Württembergischen Ranglisten sowie Meisterschaften.
Ein herber Verlust war der plötzliche Tod unseres Ehrenmitgliedes Bernhard Weber, der im Alter von 61 Jahren leider verstarb. Bernhard Weber war auf Grund seiner immer lustigen und freundlichen Art, als echter Woinemer Bub, der Motor und Organisator vieler Veranstaltungen, bei welchen er oft als Alleinunterhalter für Stimmung sorgte. Auch geht die Gründung der damaligen Je-Ka-Mi-Abteilung von seiner Idee aus. Sein plötzlicher Tod hatte in unserem TTC eine schmerzliche Lücke hinterlassen. Wir werden ihn aber stets in Erinnerung behalten.
Einen Führungswechsel gab es bei der am 16.05.1997 stattgefundenen Generalversammlung mit Neuwahlen. Aus beruflichen Gründen gab der bis dahin 1. Vorsitzende Jürgen Hilkert den Vorsitz ab. Neu in dieses Amt wurde der damalige Jugendwart Christian Säger gewählt. Mit viel Übersicht, Fleiß und persönlichem Einsatz führt nunmehr Christian Säger, bis zum heutigen Tag das Amt des 1. Vorsitzenden auch sehr verantwortungsvoll aus.
Sportlich gesehen gab es mit dem Amtsantritt von Christian Säger, jedoch eine gewaltige Veränderung. So beschloss die neue Vorstandschaft jetzt doch aus finanziellen Gründen, unsere 1. Herrenmannschaft aus der 2. Bundesliga bis in die Verbandsklasse zurückzuziehen.
Dieser Schritt sollte sich dann auch bald als richtig erweisen. So konnte man in der Verbandsklasse auch gleich die Vizemeisterschaft mit dem Aufstieg in die Verbandsliga erreichen. Diese Vizemeisterschaft konnte man nur mit Spielern aus den eigenen Reihen erringen. Eine besondere Ehrung gab es bei der Weihnachtsfeier im Keller der Woinemer Hausbrauerei für zwei verdienstvolle Mitglieder. So erhielten aus der Hand des damaligen Oberbürgermeisters Uwe Kleefoot im Namen des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel Ossi Brucker und Alfred Klump für ihre Verdienste und ehrenamtliches Engagement um den Tischtennissport die Landesehrennadel, verliehen.
Auf diese hohe Auszeichnung, zwei solcher Mitglieder kann der TTC 1946 Weinheim e.V. besonders stolz sein.Aber auch unser Tischtennis Idol „Horst Funk“, welcher mittlerweile der erfolgreichste Badische Tischtennisspieler aller Zeiten ist, erhält immer wieder alle möglichen Ehrungen. So hat er inzwischen zahlreiche Badische Meisterschaften errungen. Kaum noch zu zählen sind seine vielen Erfolge bei Vereins-, Stadt- und Kreismeisterschaften. Auch Titel bei Deutschen Meisterschaften in seiner Altersklasse, sowie Ländervergleichskämpfe und der Teilnahme an Weltmeisterschaften sprechen für das Können von Horst Funk. Für seinen geliebten TTC steht nun Horst Funk seit 1947 an der grünen Platte. Ein Vereinswechsel war für ihn nie eine Frage.
Daher darf sich der gesamte Vorstand im Namen des TTC 1946 Weinheim an dieser Stelle bei Horst Funk für seine Leistungen und immer währende Treue zum Verein recht herzlich bedanken.
Dass die Mitglieder des TTC 1946 Weinheim nicht nur gut Tischtennis spielen, sondern auch recht gut zu Feiern verstehen, bewiesen sie nach der Spielsaison 1997 bei der Weihnachtsfeier. Denn nicht weniger als sechs Mannschaftsmeisterschaften konnten in der abgelaufenen Saison für den TTC errungen werden.
Da ließ es sich auch der damalige Oberbürgermeister, Uwe Kleefoot nicht nehmen, dem TTC persönlich zu gratulieren.Sportlich gesehen ging es in der Saison 2001/2002 beim TTC wieder aufwärts. So stieg unsere 1. Mannschaft von der Verbandsliga in die Badenliga auf. Den Meistertitel holten Peter Beranek, Frank Klapper, Tim Klumpp, Gerd Werner, Hans Jörg Klump und Dieter Schreiber.
Tim Klumpp wurde zweifacher Badischer Meister. Unsere Jugendmannschaft wurde Gesamtbadischer Mannschaftsmeister in der Besetzung: Andreas Bürner, Christian Dubil, Ralf Gutfleisch, Marco Toth und Robert Rupertus. Leider verstarb unser Gründungs- und Ehrenmitglied Ossi Brucker im Alten von 78 Jahren. Ossi, wie er ja überall bekannt und auch gerufen wurde, war in vielen Sportarten bewandert. Mit viel Sachverstand ausgestattet schrieb er von seiner Lieblingssportart „Tischtennis“ auch einige Sachbücher.
Er war auch Mitorganisator vieler Länderkämpfe von Deutschen, Süddeutschen und Badischen Meisterschaften, welche wir als TTC 1946 Weinheim e.V. ausrichten durften. Auch ihn werden wir in Erinnerung behalten. Bei den Deutschen Tischtennis Seniorenmeisterschaften in Berlin errang unser 1. Mannschaftsspieler Gerd Werner gleich zwei Titel.
So wurde er Deutscher Meister im Einzel in seiner Altersklasse, sowie im Mixed Deutscher Meister mit seiner Partnerin Karin Rauscher aus Bayern. Gerd Werner Für die Spielsaison 2003/2004 konnte der 1. Vorsitzende Christian Säger nochmals unsere 1. Herrenmannschaft für die Badenliga verstärken.
Mit dem Slovaken Pavol Jakubec und dem aus Wiesental kommenden Dominik Martus.
Nben allen sportlichen Erfolge musste der TTC 1946 Weinheim aber im Jahr 2003 einen großen menschlichen Verlust hinnehmen.
Im Alter von 88 Jahren verstarb unser langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender Alfred Klump. Er war nicht weniger als 27 Jahre Lenker und Denker als Vorsitzender bei seinem geliebten TTC 1946 Weinheim e.V. im Einsatz.
Durch viel Geschick und seinen großen persönlichen Einsatz führte er 1987 unsere 1. Herrenmannschaft in die 2. Bundesliga.
Jetzt war sein großer Traum, der TTC spielt in der 2. Bundesliga, erfüllt.
Er war es auch, der Spieler wie den Afrikameister Francis Sule, den WM-Teilnehmer aus Luxemburg Yves Maas oder den Europameister Zoran Kalinic für den TTC nach Weinheim verpflichtete, von seinen vielen anderen Tätigkeiten im Verein ganz zu schweigen. Für seinen unermüdlichen Einsatz um die Belange seines geliebten TTC 1946 Weinheim e.V. dürfen wir an dieser Stelle dem Verstorbenen nochmals recht herzlich danken.
Der gesamte Verein wird Alfred Klump stets in guter Erinnerung behalten.Bei der Generalversammlung 2003, wurde Christian Säger erneut in seinem Amt bestätigt. Neuer 2. Vorsitzender wurde der seitherige und langjährige Kassenwart Hans Jörg Klump. Neuer Kassenwart wurde Christian Zöllner sowie Carsten Jacob Jugendwart.Durch die Neuverpflichtungen von Daniel Pätzold und Peter Gallenstein konnte unsere 1. Mannschaft in der Saison 2003/2004 bei nur einer Niederlage und vier Remis hinter dem Meister TTC Mühlhausen den 2. Tabellenplatz belegen und verpasste um einen einzigen Punkt den Aufstieg in die Oberliga.
Aber dann in der Spielsaison 2004/2005 sollte nach zwei Vizemeisterschaften in der Badenliga endlich der große Wurf mit der Meisterschaft und dem geplanten Aufstieg in die Oberliga gelingen.
Mit nur zwei Unentschieden wurde man Meister der Badenliga, in der Aufstellung: Pavol Jakubec, Daniel Pätzold, Peter Gallenstein, Peter Beranek, Gerd Werner, Dieter Schreiber und unserem Youngster Filipe Neves.Wiederum war es Christian Säger gelungen, die 1. Mannschaft für das Abenteuer Oberliga zu verstärken. Mit der Verpflichtung von Andrej Bondarev, dem russischen A-Lizenz Trainer, sowie dem 20 jährigen Robert Lackmann, konnte man zwei Hochkaräter für die 1. Mannschaft verpflichten. Erstmals in seiner Vereinsgeschichte konnte der TTC 7 Herrenmannschaften in die Spielsaison 2005/2006 schicken. Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren in Neustadt an der Aisch (Bayern) konnten Gerd Werner und Otto Sauer je 1 Bronze Medaille im Mixed-Doppel erringen.
Horst Funk, Gerd Werner, Hans Jörg Klump, Otto Sauer, Jürgen Hilkert und Karl Heinz Miltner holten bei den Süddeutschen-Meisterschaften in Oberderchingen zusammen 5 Medaillen. Bei den Badischen Meisterschaften holten sie nochmals 13, davon allein 7 Goldene.
Diese Ansammlung von Titeln und Medaillen sind der Beweis dafür, dass der TTC Weinheim die beste Seniorenmannschaft in Baden stellt.  Aber auch unsere Schüler und Jugend wollten den Senioren nicht nachstehen.
So wurde der 12-jährige B-Schüler David Dörsam Badischer Meister im Doppel mit seinem Partner Andreas Müller aus Untergrombach.
Die von Tim Klumpp trainierte Schüler/Jugendmannschaft wurde 2005 Mannschaftsmeister der Schüler U-15 in Baden Württemberg und Mannschaftsmeister der Jugend in der Verbandsliga.
An diesen großartigen Erfolgen waren folgende Spieler beteiligt: Daniel und David Dörsam, Daniel Schweikert und Jascha Hönig.So war es schon immer das Bestreben unseres 1. Vorsitzenden Christian Säger, den Nachwuchs zu fördern, um diese Jugendlichen dann im aktiven Herrenbereich einsetzen zu können.Nach der Generalversammlung 2005 herrschte bei dem wiedergewählten 1. Vorsitzenden Christian Säger große Freude. Er konnte mit Monia Düster als Damenwartin, mit dem zum TTC zurückgekehrten verlorenen Sohn Peter Anders als Seniorenwart, mit Roland Kern als neuen Pressewart und David Frank als 2. Jugendwart gleich vier aktive Posten im neuen Vorstand besetzen.
Somit wird der 1. Vorsitzende in seiner fünften Amtszeit beim TTC 1946 Weinheim e.V. von einem guten und bewährtem Team tatkräftig unterstützt.
Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung unserer Mädchen-Abteilung. Unter Anleitung fachkundiger Trainer stehen bereits mehrere Mädchen im Alter von 6 – 12 Jahren an der Platte. Dazu kam jetzt noch eine Fußball-Abteilung beim TTC.
Mit dem Vereinseintritt von Guido Molaro, dem Gastwirt der Woinemer Hausbrauerei und dessen Sohn haben wir nach vielen Jahren wieder ein Vereinslokal gefunden.
Aber auch zahlreiche gesellige Veranstaltungen, wie Hobby-Fußballturnier, Grillfest, Gemütlicher Abend, Ausflug oder die Weihnachtsfeier, sind fast immer gut besuchte Veranstaltungen.
Nun heißt es im Jahre 2006 60 Jahre TTC 1946 Weinheim e.V. – 60 Jahre Höhen und Tiefen.
(Walter Säger) Nachdem die erste Mannschaft in der Oberliga den 3. Platz errang, stieg das Team 2006 überraschend in die Regionalliga auf und wurde mit Rückkehrer Tim Klumpp und Christian Back verstärkt.
Mit Muriel Broschard und Luisa Säger gehen zwei Nachwuchssterne beim TTC 46 auf.
Beide kommen 2006 erstmals in die badische Rangliste und nehmen am Kreisfördertraining teil. Auch weitere Nachwuchskräfte feiern unter den Jugendwarten Constanze Köfeler und Boris Klump tolle Erfolge.Die TTC46- Senioren, allen voran Gerd Werner und Horst Funk, sind in Baden unangefochten Spitze. 2007 holten sie 15 Medaillen bei den Badischen Meisterschaften.
Peter Beranek wird 2009 in Brasilien mit seinem Partner Andreas Stark sensationell Vizeweltmeister im Doppel.
Auch Horst Funk und Björn Baum feiern tolle Erfolge, sie holen Gold bei den Deutschen Meisterschaften.
Das von Vergnügungswart Bernd Gleisner organisierte Grillfest in der Kolpingscheuer wird zur ständigen Einrichtung und wird von den Mitgliedern gut angenommen.
Bei den Vorstandswahlen 2009 wird Christian Säger wieder einstimmig gewählt, und der noch junge Sebastian Kuhn übernimmt das Amt des Jugendwarts, welches er auch sehr gut und engagiert ausführt.  Mit mehr als 100 Fans im Rücken gewinnt der TTC 46 Weinheim in Pirmasens das Relegationsspiel gegen die TTF Besseringen und steigt zum 2. Mal in der Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga auf.
Neu verpflichtet wurden die Spieler Guohui Wan, Frederick Jost und Ovidiu Ionescu.Gerd Werner wird in Porec mit Bernhard Thiel Senioren-Europameister im Doppel.Christian Säger, Trainer Rainer Schmidt, Alexander Krieger, Alexander Fischer,
Daniel Pätzold, Andreas Ball, Björn Baum und Tim Klumpp 

Für die Saison 10/11 kann Christian Säger den ehemaligen Nationalspieler Jörg Schlichter verpflichten. Die Mannschaft, betreut von Trainer Rainer Schmidt, erreichte einen nicht erwarteten 3. Platz in der 2.TT-Bundesliga.

Trainer Rainer Schmid, Jörg Schlichter, Ovidiu Ionescu, Björn Baum
Tim Klumpp, Frederick Jost, Guohui Wan

Die TTC-Reserve steigt erstmals in die Badenliga auf.
Gerd Werner holt in Berlin seinen 6. Senioren-DM-Titel, und auch die übrigen TTC-Senioren freuen sich über 9 x Gold und insgesamt 23 Medaillen bei den badischen Meisterschaften.

Muriel Broschard und Luisa Säger qualifizieren sich für die BW-Rangliste

Um Anke Haas und Klaudia Tobiasz formiert sich 2011/12 seit langem wieder eine Damenmannschaft, um den jungen Talenten Luisa Säger und Muriel Broschard ( beide Jahrgang 1999 ) eine Plattform zu bieten. Sie steigen in der Verbandsklasse ein und sichern sich gleich Meisterschaft und Aufstieg.

Klaudia Tobiasz, Anke Haas, Anne Palatinus, Sanfra Großfeld;
Muriel Broschard, Luisa Säger, Nicola Hörndl

Gerd Werner wird zum 3. Mal Deutscher Einzelmeister der Senioren-Ü60 und Luisa Säger wird in die Schülerinnen- Nationalmannschaft berufen und gewinnt das internationale Turnier in Barcelona.

Manfred Boldt und Hans Jörg Klump werden für 1000 Einsätze für den Verein geehrt.

Die TTC 46 Fußballabteilung feiert ihr 40jähriges Jubiläum.

Die Mitgliederversammlung 2011 bestätigt Christian Säger und Sebastian Kuhn einstimmig als 1. und 2. Vorsitzenden.

Für die Saison 13/14 verpflichtet der TTC 46 den jungen Belgier Robin Devos und wird erstmals in der Vereinsgeschichte vor Grünwettersbach die beste badische Herrenmannschaft. Frederick Jost wird Jugend-Europameister im Mixed, und Gerd Werner wird auch mit neuer Hüfte wieder Deutscher Seniorenmeister.
Gerätewart Karl Kreis holt in der TTC 46-Filiale in der Nördlichen Hauptstraße bei dem schon seit Jahren ausgetragenen Vorgabeturnier den Titel des Kellermeisters.
Schock für den TTC 46: Mit Ralf Szymon verstirbt der unvergessene und immer gut gelaunte Vergnügungswart des Vereins.

Die Mitgliederversammlung im Mai 2013 wählt Christian Säger (seit 1997 im Amt) einstimmig in seine 9. Amtszeit als erster Vorsitzenden. 

Christine Maier wird Vergnügungswart, Anke Haas übernimmt das Amt als Damenwart und auch Thorsten Bernauer wird in den Vorstand gewählt.
Sportwart Bernd Schafhaupt und Jugendwart Sebastian Kuhn verkünden den Mitgliedern, dass der TTC 46 für die Saison 13/14 erstmals 17 Mannschaften ins Rennen schickt.

Ergänzt von Hans-Jörg Klump 26.07.13

2013/14:
Jugendwart Sebastian Kuhn führt mit seinem Trainerteam die Jugend zu immer größeren Erfolgen und legt dabei auch Wert auf Zuverlässigkeit und sportlich faires Auftreten des Nachwuchses.Die Damen steigen unangefochten in die Badenliga auf.Gerd Werner holt bei der Senioren EM in Bremen Silber im Doppel.Luisa Säger wird Deutsche Meisterin U15 im Einzel und Doppel, gewinnt die Deutsche Top 10 und holt mit der Mannschaft Bronze bei den Europameisterschaften.

    Luisa Säger   
Frederick Jost, Jörg Schlichter, Björn Baum, Robin Devos, Tim Klumpp

In der Saison 14/15 steigen die Damen in die Oberliga auf und peilen auch gleich die Regionalliga an.


Christian Säger mit Klaudia Tobiasz, Tatiana Bakaiova,
Aneta Olendzka und Christina Olbert

Dennis Klein verstärkt die erste Mannschaft, die sich für die neueingeführte eingleisige 2. Bundesliga qualifiziert.
Durch Rückzug eines Sponsors meldet der TTC die erste Herrenmannschaft für die nachfolgende Saison nur noch für die 3. Bundesliga.

Im April 2015 wird die 15-jährige Luisa Säger sensationell Deutsche Meisterin bei den Mädchen U18 und holt im Doppel die Vizemeisterschaft.

2015/16:
Christian Säger und Sebastian Kuhn werden als 1. und 2. Vorsitzender bei den Vorstandswahlen 2015 als Vereinsspitze einstimmig bestätigt. Jürgen Hilkert rückt als Vergnügungswart neu in den Vorstand und plant gleich die Veranstaltung zum 70-jährigen Vereinsjubiläum.

Der TTC 46 richtet erstmals die offenen Weinheimer Stadtmeisterschaften aus.

Die erste Mannschaft spielt mit Eric Jouti, Bence Majoros, Björn Baum, Tobias Rasmussen und Tom Mayer eine gute Saison in der 3. Bundesliga.

  
Die 1.Herrenmannschaft mit Tobias Rasmussen, Bence Majoros, Tom Mayer, Björn Baum und Eric Jouti

Die Damen stehen mit Aneta Olendzka, Julia Weimer, Saskia Becker, Annika Fischer und Nicola Hörndl bis kurz vor Saisonende auf dem 2.Tabellenplatz. Sie ziehen mit einem sensationellen 8:0-Sieg noch am Tabellenführer vorbei und schaffen den 5. Aufstieg in Folge zur 3. Bundesliga.


Die Damen mit Julia Weimer, Nicola Hörndl, Annika Fischer, Saskia Becker und Aneta Olendzka

Die Damen II mit Christina Olbert, Anke und Wiebke Haas, Maike Korn, Felicia Behringer und Julia Säger steigen nach überragender Saison in die Badenliga auf.

Die Senioren mit Jürgen Hilkert, Hans-Jörg Klump und Bernd Schafhaupt werden erneut Badischer Mannschaftsmeister der Senioren,
und die Jugendmannschaft eilt unter Sebastian Kuhn (Jugendwart, 2.Vorsitzender und Trainer in einer Person) von Erfolg zu Erfolg und ist mit Luca Hoffmann, Lars Frey, Thorben Hoffmann, Konrad Ell, Daniel Berbner, Andreas Rosin, Tom Mayer und Timo Müller in Baden-Württemberg unangefochten Spitze.


Das vom Vorstand 2012 ins Leben gerufene Projekt 180+ (Ziel 180 Mitglieder) wir im Mai 2016 mit einem Jahr Verspätung erreicht.

Ergänzt von Hans-Jörg Klump 10.05.201